дата ответа: 12.11.2024
Die Fair-Play-Regelwerke im Kinderfußball basieren vorrangig auf Verbandsordnungen des norwegischen Fußballverbands. Sie sollen Gewalt, Rassismus oder unethisches Verhalten eliminieren, indem man Höchstresultate begrenzt und übermäßigen Konkurrenzdruck vermeidet. Zwar ist das kein staatliches Gesetz, doch auf Verbandsebene verbindlich. Ein Team, das klar gegen Fair-Play-Regeln verstößt (z.B. Gegner demütigen, unsportlich handeln), kann disziplinarisch belangt werden, z.B. durch Punktabzug oder Teilnahmeverbot. Der Effekt: Man will Kinder spielerisch fördern, ohne sie wie Profis zu behandeln. Eltern und Trainer, die gegen die Grundsätze verstoßen, riskieren Sperren. So hat der Verband Tools, um eine gesunde, faire Kultur zu erzwingen, über interne Statuten. Das ist rechtlich akzeptiert, da Vereine sich diesen Regeln freiwillig unterwerfen.