дата ответа: 25.11.2024
Wer freizeithalber trainiert und nicht im organisierten Wettkampfsport aktiv ist, unterliegt nicht denselben Dopingkontrollen. Anti-Doping Norge konzentriert sich auf lizenzierte Athleten. Allerdings kann der Fitnessstudio-Betreiber interne Regeln haben: Manche Studios kooperieren mit ADN und führen stichprobenartig Kontrollen bei Mitgliedern durch, sofern sie dem Studiovertrag zugestimmt haben. Verweigert man, kann das Studio den Mitgliedsvertrag kündigen. Gesetzlich existiert kein generelles Verbot, dopingähnliche Mittel privat zu konsumieren, wohl aber sind bestimmte Substanzen verschreibungspflichtig oder nach Arzneimittelrecht reguliert. Handel oder Besitz größerer Mengen zum Missbrauch kann strafbar sein. Aber groß angelegte Dopingkontrollen gibt es im Hobbysport normalerweise nicht, solange man keine offiziellen Wettkämpfe bestreitet.