дата ответа: 10.01.2025
Obwohl E-Sport überwiegend digital ist, organisieren sich viele Teams unter dem Dach realer Sportvereine oder eigenständiger Ligen. Dort gelten oft Disziplinar- und Anti-Doping-Regeln analog zum traditionellen Sport, speziell wenn es offizielle E-Sport-Verbände in Norwegen gibt. In E-Sport kann dopingähnliches Fehlverhalten (z.B. verbotene Stimulanzen) sanktioniert werden, ebenso Match-Fixing oder unsportliches Verhalten. Wettkampfabsprache, Betrug durch externe Programme (Cheating) führt zu Sperren oder Turnierausschlüssen. Zwar sind E-Sportler nicht unbedingt dopingverdächtig im klassischen Sinn, doch Aufputschmittel oder Beta-Blocker werden international diskutiert. Man orientiert sich oft am Sportrecht, um Fairness und Integrität zu wahren.