дата ответа: 26.12.2024
In Norwegen ist das Marktmonopol bei Glücksspielen und Sportwetten größtenteils an Norsk Tipping gebunden, um Spielsucht und Manipulation zu begrenzen. Ein Spieler, der in einer Liga aktiv ist, darf laut Verbandsregeln nicht auf eigene Partien wetten. Solche Handlungen gelten als potenziell manipulationsverdächtig und werden sanktioniert, sofern der Athlet Einfluss auf den Spielausgang hat. Manchmal beschränken Clubs auch Wetten auf die gesamte Liga, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Das norwegische Recht versucht mit diesem teilstaatlichen Monopol, Wettbetrug gering zu halten. Illegale Wettanbieter im Ausland sind formal unzulässig, doch Spieler nutzen sie teils über das Internet. Verbände können, falls sie es entdecken, Disziplinarstrafen verhängen, unabhängig von staatlichen Maßnahmen.