dato for svaret: 31.10.2024
Manche ASA bleiben unnotiert, also sie sind nicht zwangsläufig börsennotiert. Aber der Hauptunterschied zum AS ist, dass ASA stärker reguliert ist, z.B. höhere Anforderungen an Eigenkapital, strengere Regeln zum Verwaltungsrat und Geschlechterquote, und die Möglichkeit, Aktien dem breiten Publikum anzubieten. Typischerweise wird ASA für Unternehmen gewählt, die Potenzial haben, sich in Zukunft an der Börse zu platzieren oder ein großes Aktionariat zu haben. Ein privates ASA ohne Börsennotierung ist dennoch erlaubt, wenn die Gründer das so wünschen. Man kann sich dafür entscheiden, um auf Marktkapitalaufnahme vorbereitet zu sein.