- Hjem
- Spørsmål
Spørsmål til jurister Funnet 73
- Alle spørsmål
- Agroindustriell rett
- Arbeidsrett
- Bank- og finansrett
- Boligrett
- Eiendom og bygg
- Familierett
- Forbrukerrett
- Forsikringsrett
- Helse- og medisinsk rett
- Idrettsrett
- Immaterialrett
- Innvandringsrett
- Konkurranserett
- Korporasjonsrett
- Megling og voldgift
- Offentlige anskaffelser
- Pensjonsrett
- Rettssakrepresentasjon
- Skatterett
- Sosialtrygd
- Strafferett
- Transportrett
- Utdanningsrett
- Voldgift
Ich habe gehört, man kann freiwillig Beiträge zahlen, wenn man zeitweise im Ausland ist.
Geht da was verloren?
Man zahlt ja weniger ein, wenn man studiert und wenig arbeitet.
Einmalbetrag statt monatlicher Rente?
Ich frage mich, ob man eine Mindestanzahl an Beitragsjahren benötigt, um in den Genuss der norwegischen Altersrente zu kommen. Auch würde mich interessieren, ob es Unterschiede zwischen Menschen gibt, die nur kurz in Norwegen gearbeitet haben, und solchen, die ihr ganzes Erwerbsleben hier verbracht haben.
Falls man mehrere Jobs hat oder nicht fest angestellt ist?
Wenn jemand lange nur halbtags gearbeitet hat, führt das zu großen Renteneinbußen?
Kann man die Rente anpassen, z.B. erst 50% und weiter 50% arbeiten?
Was ist der beste Weg, sich beraten zu lassen, falls man unsicher über künftige Pensionsansprüche ist?
Nutzt man primär NAV, oder eher einen privaten Berater?
Kann ein Ausländer, der in Norwegen nur temporär gearbeitet hat, dennoch Anspruch auf norwegische Rente erheben?
Etwa wenn er 10 Jahre hier war.